Dichtungsmaterial der Absperrklappe PTFE und EPDM Unterschied
Dieser Artikel vergleicht die Leistungsunterschiede und Anwendungsszenarien von zwei wichtigen Dichtungsmaterialien für Absperrklappen, PTFE (Polytetrafluorethylen) und EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk). PTFE ist bekannt für seine hervorragende chemische Stabilität, Korrosionsbeständigkeit (Säure- und Alkali-/Lösungsmittelbeständigkeit) und seinen niedrigen Reibungskoeffizienten und wird häufig in der chemischen, Erdöl-, pharmazeutischen und anderen Industrien eingesetzt, aber seine mechanische Festigkeit ist schwach und bei hohen Temperaturen ist Vorsicht geboten. EPDM hingegen besitzt eine hervorragende Witterungsbeständigkeit ( Alterungsbeständigkeit, Ozonbeständigkeit, Beständigkeit gegen hohe Temperaturen und Wasserdampf) und eine hervorragende Isolierwirkung. Es eignet sich besonders für Rohrleitungen im Außenbereich, Abdichtungen und elektrische Anwendungen, ist aber im Vergleich zu PTFE chemisch nicht sehr beständig. Bei der Auswahl müssen die Eigenschaften der beiden Werkstoffe je nach den spezifischen Arbeitsbedingungen (Flüssigkeitseigenschaften, Umweltbedingungen) gegeneinander abgewogen werden, um die Leistung und Lebensdauer der Absperrklappe zu optimieren.



















